Wegen dem hellen, glockenartigen Ruf der Männchen, sagt man der Geburtshelferkröte auch „Glögglifrosch“. Die Geburtshilfe wird vom Männchen geleistet. Nach dem das Weibchen die Eier abgelegt hat, wickeln sich die männlichen Kröten die Eierschnüre um die Hinterbeine und tragen sie bis zum Ausschlüpfen der Larven mit sich herum.
Zu hören bekommt man den „Glögglifrosch“ am Morgen oder gegen Abend im Naturschutzgebiet Herzogenmatt oder in den Überresten der Tongrube hinter dem Gewerbegebiet Letten. |
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Das Männchen trägt die Eier schützend an seinen Hinterbeinen |
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